1986 – Vorläufer

Tadah! Da sind wir wieder, wie versprochen genau 14 Tage später. Ein bisschen wenig vielleicht, aber habt ihr etwa mehr von uns erwartet? Warum? Habt ihr in all den Jahren denn nichts dazu gelernt? Sogar ich weiß wie man „Artikel“ hier automatisch veröffentlichen kann, und selbstverständlich habe ich das vor 14 Tagen verkackt – was aber niemand mitbekommen hat. Dazu hätte man früher aufstehen müssen. Wenn ihr aus meinen Fehlern lernen wollt, dann schalten den Wecker a) aus, schlaft b) aus und c) aus, äh achtet darauf, dass eure Webseite in der gleichen Zeitzone ist, wie eure Blogartikel. Die Speedgickerl Homepage hat sich nämlich ungefragt in den Westen aufgemacht, und ich konnte sie gerade noch so mit einem Hechtsprung vor dem Atlantik abfangen. So viel dazu, und wenn ihr das hier lesen könnt, dann hab ich meine Lektion daraus gelernt.

Dieses Lektion benutze ich direkt mal als elegante Überleitung zu Til * (sic!)

Denn mein erster Kontakt mit Wolfi dürfte diese Bestandsaufnahme in der Schülerzeitung des Gymnasiums Vilshofen gewesen sein, zu deren Redaktion zum damaligen Zeitpunkt Kilian gehörte, der dann später auch für’s Speedgickerl schrieb. Vielleicht meldet er sich ja noch vor Schreck in den Kommentaren?

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Totgeglaubte besser tiefer begraben

Hallo zusammen, da sind wir wieder! Pünktlich zu Ostern wiederauferstanden, wenn auch zum Ausgleich um 7:06 (go figure), und voraussichtlich ab sofort alle 14 Tage montags mit einem neuen Artikel. Aber nagelt uns nicht darauf fest. Hat ja vorher auch nichts gebracht, und trotzdem haben wir es Ende der 80er und Anfang der 90er auf insgesamt 7 Ausgaben (siehe oben) geschafft. Ja, sogar beinahe 8, womit schon der Hauptgrund für die digitale Wiederbelebung angesprochen wäre.

Wie es dazu kam

Nun, über die Jahre sind sowohl Wolfi wie ich (Jens – und die übrigen Hähnchen sicher auch) bei diversen Umzügen immer über diese eine Kiste gestolpert, in der wir unsere Speedgickerl Erinnerungen aufbewahren – und mussten kurz überlegen: wegwerfen, ausmisten oder Entscheidung vertagen? Natürlich Letzteres. Manchmal in Begleitung eines sich kurz regenden schlechten Gewissens, weil sooo viel hätte zur Fertigstellung des 8. Heftes nicht gefehlt. Gut, das haben wir uns 1992 auch schon gesagt, und 1994 genauso wie 1993, und jetzt schreiben wir das Jahr… – aber lassen wir das. Damit ist niemandem geholfen.

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