Metal Ypsum, oder wie kriegen wir eine Ahnung davon, wie das Heft Nummer 8 druckfertig aussehen wird? Indem wir in der Layout-Software zunächst einmal eben jenes erstellen. Damit die Seiten dabei nicht so leer aussehen, lässt sich mit einem Klick Text einfügen, und wenn man das einmal gemacht hat, würde man es am liebsten gleich so lassen.
Wie ihr seht, orientieren wir uns so nahtlos wie möglich am euch bestens vertrauten Erscheinungsbild. Nicht, dass ihr etwa auf den Gedanken kämt, das Speedgickerl gäbe es demnächst in Farbe, nur weil wir im 21. Jahrundert sind? So weit kommt’s noch! Nein, das Dokument ist in Graustufen angelegt, wie sich das gehört. Da kann immer noch genug mit schief gehen, also nix da. Ok, einen Wechsel bei der Schriftart des Fließtextes wird es wohl geben, dafür dann ausnahmsweise auch nur einen einzigen.
Eigentlich müsste ich die Texte nicht mal digitalisieren, sondern könnte die Scans da einfach einkleben, wie es Wolfi und Co. früher noch von Hand gemacht haben, mit Schere und Kleber und vielleicht kommt es am Ende auch so, wenn es mir zu doof wird. Wäre dann ja sogar „authentischer“.
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