Vorlage

Metal Ypsum, oder wie kriegen wir eine Ahnung davon, wie das Heft Nummer 8 druckfertig aussehen wird? Indem wir in der Layout-Software zunächst einmal eben jenes erstellen. Damit die Seiten dabei nicht so leer aussehen, lässt sich mit einem Klick Text einfügen, und wenn man das einmal gemacht hat, würde man es am liebsten gleich so lassen.

Dreigespalten muss die Seite bei uns sein.

Wie ihr seht, orientieren wir uns so nahtlos wie möglich am euch bestens vertrauten Erscheinungsbild. Nicht, dass ihr etwa auf den Gedanken kämt, das Speedgickerl gäbe es demnächst in Farbe, nur weil wir im 21. Jahrundert sind? So weit kommt’s noch! Nein, das Dokument ist in Graustufen angelegt, wie sich das gehört. Da kann immer noch genug mit schief gehen, also nix da. Ok, einen Wechsel bei der Schriftart des Fließtextes wird es wohl geben, dafür dann ausnahmsweise auch nur einen einzigen.

Eigentlich müsste ich die Texte nicht mal digitalisieren, sondern könnte die Scans da einfach einkleben, wie es Wolfi und Co. früher noch von Hand gemacht haben, mit Schere und Kleber und vielleicht kommt es am Ende auch so, wenn es mir zu doof wird. Wäre dann ja sogar „authentischer“.

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Totgeglaubte besser tiefer begraben

Hallo zusammen, da sind wir wieder! Pünktlich zu Ostern wiederauferstanden, wenn auch zum Ausgleich um 7:06 (go figure), und voraussichtlich ab sofort alle 14 Tage montags mit einem neuen Artikel. Aber nagelt uns nicht darauf fest. Hat ja vorher auch nichts gebracht, und trotzdem haben wir es Ende der 80er und Anfang der 90er auf insgesamt 7 Ausgaben (siehe oben) geschafft. Ja, sogar beinahe 8, womit schon der Hauptgrund für die digitale Wiederbelebung angesprochen wäre.

Wie es dazu kam

Nun, über die Jahre sind sowohl Wolfi wie ich (Jens – und die übrigen Hähnchen sicher auch) bei diversen Umzügen immer über diese eine Kiste gestolpert, in der wir unsere Speedgickerl Erinnerungen aufbewahren – und mussten kurz überlegen: wegwerfen, ausmisten oder Entscheidung vertagen? Natürlich Letzteres. Manchmal in Begleitung eines sich kurz regenden schlechten Gewissens, weil sooo viel hätte zur Fertigstellung des 8. Heftes nicht gefehlt. Gut, das haben wir uns 1992 auch schon gesagt, und 1994 genauso wie 1993, und jetzt schreiben wir das Jahr… – aber lassen wir das. Damit ist niemandem geholfen.

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