Tadah! Da sind wir wieder, wie versprochen genau 14 Tage später. Ein bisschen wenig vielleicht, aber habt ihr etwa mehr von uns erwartet? Warum? Habt ihr in all den Jahren denn nichts dazu gelernt? Sogar ich weiß wie man „Artikel“ hier automatisch veröffentlichen kann, und selbstverständlich habe ich das vor 14 Tagen verkackt – was aber niemand mitbekommen hat. Dazu hätte man früher aufstehen müssen. Wenn ihr aus meinen Fehlern lernen wollt, dann schalten den Wecker a) aus, schlaft b) aus und c) aus, äh achtet darauf, dass eure Webseite in der gleichen Zeitzone ist, wie eure Blogartikel. Die Speedgickerl Homepage hat sich nämlich ungefragt in den Westen aufgemacht, und ich konnte sie gerade noch so mit einem Hechtsprung vor dem Atlantik abfangen. So viel dazu, und wenn ihr das hier lesen könnt, dann hab ich meine Lektion daraus gelernt.
Dieses Lektion benutze ich direkt mal als elegante Überleitung zu Til * (sic!)
Denn mein erster Kontakt mit Wolfi dürfte diese Bestandsaufnahme in der Schülerzeitung des Gymnasiums Vilshofen gewesen sein, zu deren Redaktion zum damaligen Zeitpunkt Kilian gehörte, der dann später auch für’s Speedgickerl schrieb. Vielleicht meldet er sich ja noch vor Schreck in den Kommentaren?
Jetzt lasst uns aber wissen, wann ihr zum ersten Mal vom Speedgickerl gehört habt, wo ihr es gekauft, gelesen oder gefunden habt, und was euch sonst noch so dazu einfällt.
* Ich hab’s natürlich selber googlen müssen: Netzjargon / TIL („Today I Learned“)
Hinweis: Das fehlende „L“ kauft und spendet bitte für einen guten Zweck oder so.