Falls ihr euch fragt, ob das mit der automatischen Veröffentlichung beim letzten Mal besser geklappt hat, dann erlaubt mir die Gegenfrage: Warum? Die Antwort ist wenig überraschend: Nein. So weit ich das nachvollziehen kann, schlug da wohl ein ‚Cronjob‘ (fragt nicht) fehl. Könnte man Serverseitig lösen, werde ich aber nicht. Die Anleitung dazu verbreitet nämlich den Charme von „schneiden sie jetzt das blaue Kabel durch, ABER BERÜHREN SIE DABEI AUF KEINEN FALL DAS ROTE!“ – no thanks, dann lieber manuell. Der Fehler hat vermutlich was mit dem Sicherheitsgedöns zu tun, das ich hier fahre, und wenn das handgemachten Aktionismus gegenüber Automatismen erfordert, so werde ich dem eben nachkommen. Daher präsentiert ihnen den jüngsten Artikel ein auch sonst dumm aus der Wäsche guckender Jens. Also auch da alles wie immer.
Wie einflussreich konnte solch unabhängiger Journalismus auf junge Leser wirken? So sehr, dass ich nach und nach alle drei der hier besprochenen Platten (ja, Platten, nicht CDs) erworben, hören und lieben gelernt habe.
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